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Eine fiktive Weltreise – mit durchaus möglichen Reiseerfahrungen!

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Ein freundlicher Chauffeur holt Sie am Schalter ab, übernimmt Ihr Gepäck und führt Sie zum Wagen. Entspannt sitzen Sie auf dem Rücksitz des Taxis und innerhalb einer Stunde manövriert Sie der Fahrer gut durch den Stossverkehr in Ihr Hotel.

Nachdem Sie Machu Picchu besichtigt haben, an den Ufern des Titicaca-Sees gewandert sind und «Cuy Chactado» versucht haben, machen Sie sich auf die Weiterreise nach:
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Sie liegen am Strand. Die Sonne scheint Ihnen ins Gesicht und das Rauschen der Wellen entspannt Geist und Körper. Der Sprung ins kühle Nass erledigt den Rest. Sie sind ausgeruht und bereit für neue Abenteuer und reisen weiter nach:
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Die freundliche Dame am Schalter, die einen schnellen, günstigen und effizienten Service versprochen hat, sollte recht behalten. Das verlängerte Visum liegt am nächsten Tag schon vor. Ohne Umschweife buche ich den Flug um. Bei der Ausreise kommt jedoch die grosse Ernüchterung. Sie werden von den Behörden angehalten. Es kommt vor, dass Visumagenturen illegale Praktiken anwenden.

Sie müssen mit einer Haftstrafe rechnen. Zu Ihrer Unterstützung kann Ihnen die Schweizer Botschaft eine Liste mit Namen von Anwälten geben.
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Ihr Urlaub ist vorbei. Vieles haben Sie erlebt und Sie sind nachhaltig geprägt von den einmaligen Eindrücken. Geist und Körper sind trotz einiger Strapazen erholt und Sie widmen sich wieder voller Elan dem Alltag.

Das wichtigste in Kürze:

Lesen Sie die Reisehinweise des EDA, Informieren Sie sich über die Sicherheitslage und setzen Sie sich mit der Kultur Ihres Reiseziels auseinander. 

Klären Sie frühzeitig ab, welche Reisedokumente Sie für Ihr Reiseziel benötigen und ob Sie für Ihr Reiseziel ein Visum benötigen.

Informieren Sie sich über gesundheitliche Risiken und Präventionsmassnahmen (z.B. Impfungen) auf save travel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

Kontaktieren Sie Ihre Krankenkasse, um sicherzustellen, dass Sie in Ihrem Reiseland über eine ausreichende Versicherungsdeckung verfügen.

Bewahren Sie Ihre Reisedokumente sicher auf und erstellen Sie von ihnen eine Kopie.

Registrieren Sie Ihre Reise beim EDA über die Travel Admin App oder das Internet. Im Fall einer markanten Veränderung der Sicherheitslage in Ihrem Reiseland kann Sie das EDA kontaktieren.

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Sie nehmen auf Vordersitz des Wagens Platz und unterhalten sich während der Fahrt angeregt mit ihrem Chauffeur. Doch nach einem Blick aus dem Fenster beschleicht Sie ein mulmiges Gefühl. Der Wagen hält in einer dunklen Seitenstrasse. Der eben noch so nette Herr zückt ein Messer, und fordert die Habseligkeiten aus Ihrem Rucksack. Um sich nicht weiter zu gefährden, übergeben Sie ihm das Geforderte. Die Fahrgelegenheit lässt Sie stehen und das Auto braust davon - inklusive Ihrem Reisepass, Bargeld und Ihren Kreditkarten.
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Mit zittrigen Händen klauben Sie Ihr Smartphone aus der Hosentasche. Sie öffnen die Travel Admin App und kontaktieren die Helpline des EDA. Diese stellt Ihnen die Ausstellung eines Notpasses in Aussicht. Allerdings müssen Sie zunächst den Diebstahl bei der lokalen Polizei melden, Ihre Kreditkartenfirma und Ihre Reiseversicherung informieren und sich bemühen, wieder zu Geld zu kommen. Wenn Sie von der Schweizer Botschaft den Notfallpass erhalten haben, setzen Sie Ihre Reise fort oder treten die Rückreise in die Schweiz an.
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Aufgrund eines Tipps von einer Bekannten machen Sie sich auf den Weg in die Abruzzen. Ein kleines charmantes Dorf hat es Ihnen angetan und sie planen einige Tage dort zu verbringen. Müde nach einer ausgedehnten Velotour legen Sie sich ins Bett. Ein komisches Gefühl reisst Sie aus dem Schlaf. Ist es nur ein Traum? Nein, die Erde bebt. 
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Glücklicherweise war das Epizentrum des Bebens einige Kilometer entfernt, sodass hier nur Glas zu Bruch gegangen ist. Ein Blick auf das Smartphone am nächsten Morgen zeigt, dass die letzte Nacht verheerende Auswirkungen hatte. Schnell öffnen Sie die Travel Admin App und schicken Ihren Liebsten zuhause ein Lebenszeichen. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch verlassen Sie die Region und reisen weiter nach:
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Sie geniessen den letzten Tag in Bangkok, lassen sich in den Bann dieser schillernden Metropole ziehen und geniessen ein letztes Pad Thai. Sie packen die Koffer und Reisen weiter nach:
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Schwer wiegt der Stein in Ihrem Koffer. Damit sie das zulässige Gewicht Ihres Gepäcks nicht überschreiten haben Sie sich sogar von Ihren Wanderschuhen getrennt. Noch schwerer wiegt jedoch Entscheidung den Stein mitgenommen zu haben. Als sie das Flugzeug besteigen möchten, werden Sie von zwei uniformierten Beamten in einen Verhörraum geführt. 
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Unwissentlich haben Sie gegen das Verbot der Ausfuhr von Kulturgüter verstossen. Der Stein fällt unter diese Kategorie.

Sie kommen mit einem blauen Auge davon. Sie bezahlen eine hohe Geldstrafe, hätten aber auch festgenommen werden können. Anschliessend können Sie das Land verlassen und reisen weiter nach:
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Ein freundlicher Fahrer holt Sie im Restaurant ab. Er bringt Sie innerhalb einer Viertelstunde in ihr Hotel. Sie geniessen Ihre Auszeit, besuchen eine Gewürzplantage, gehen der Geschichte Sansibars in Stone Town auf den Grund und planen Ihre Weiterreise nach:
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Pünktlich fährt der Bus ab in Richtung Hotel. Minuten später stehen Sie aber bereits im Stau. Die Klimaanlage streikt und allmählich läuft der Schweiss von der Stirn. Drei Stunden später kommen Sie im Hotel an, lassen den Check-in über sich ergehen und freuen sich auf eine wohlverdiente Dusche und das weiche Bett.

Nachdem Sie Machu Picchu besichtigt haben, an den Ufern des Titicaca-Sees gewandert sind und «Cuy Chactado» gekostet haben, machen Sie sich auf die Weiterreise nach:
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Sie reisen mit dem Zug von Florenz nach Neapel. In der Hafenstadt angekommen, gönnen Sie sich als erstes ein Stück UNESCO-Weltkulturerbe - die möglicherweise beste Pizza der Welt. Gestärkt machen Sie sich auf den Weg zum wohl bekanntesten aktiven Vulkan Europas und erklimmen diesen. Die Aussicht vom Gipfel auf den Golf ist atemberaubend. Erschöpft aber erfüllt von diesem Erlebnis suchen Sie sich in der Nähe ein Zimmer für die Übernachtung.
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Früh morgens erfahren Sie im Hotel, dass italienische Geologen seismische Aktivitäten am Vesuv gemessen haben. Die Behörden haben eine Sperrzone erlassen. Sie befolgen die Anweisungen der italienischen Behörden und reisen weiter nach:
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Über die Reisehinweise des EDA, die Sie im Internet oder auf der Travel Admin App öffnen, werden Sie auf die Gefahr hoher Haftstrafen aufmerksam, die von unlauteren Geschäftsmethoden gewisser Visumagenturen oder Reisebüros ausgeht. Sie entscheiden sich den sicheren Weg zu gehen und melden sich persönlich bei einem offiziellen Immigration Office der thailändischen Regierung in Ihrer Nähe. Sie geniessen danach noch zwei weitere Wochen in Thailand und reisen weiter nach:
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Nach einem entspannten Abend im Restaurant stürzen Sie auf dem Weg nach Hause eine Böschung hinunter und brechen sich das Bein. Es schmerzt höllisch. Weit und breit ist kein Mensch in Sicht. Sie nehmen Ihr Smartphone aus der Hosentasche, und rufen Ihre Versicherung an, die Sie berät, wo Sie medizinisch versorgt werden können. Nach einiger Zeit im Spital treten Sie die Rückreise in die Schweiz an.
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